Cornhole ist ein lustiges Gartenspiel, das sehr beliebt geworden ist. Es ist leicht zu lernen, aber eine Herausforderung zu meistern. Ob du nur zum Spaß spielst oder wettkampforientiert, das Kennen der cornhole regeln ist wichtig. Cornhole hat sich von einem einfachen Rasenspiel zu einer kompetitiven Sportart mit offiziellen Turnieren entwickelt. Schauen wir uns die offiziellen Cornhole-Regeln, die typische cornhole punkte-Wertung und ein paar spaßige Varianten an, damit du spielen kannst wie ein Profi!

Cornhole-Regeln und Spielverlauf
Es gibt verschiedene Arten von Regeln und jeder kann seine eigenen cornhole regeln erfinden oder die bestehenden an sein Niveau anpassen. Unten findest du die gängigsten Standardregeln, aber unter 7. Varianten siehst du, dass es noch viele weitere Versionen gibt, die gespielt werden.
- Ziel des Spiels: Das erste Team sein, das 21 Punkte oder mehr erreicht
- Ausrüstung: Zwei Boards mit Sackloch, die in einer Entfernung von 8,23 Metern zueinander aufgestellt werden
- Punktewertung: 3 Punkte für Säckchen im Sackloch, 1 Punkt für Säckchen auf dem Board
- Spielverlauf: Die Spieler werfen abwechselnd je 4 Säckchen pro Runde
- Annulierende Wertung: Nur ein Team kann pro Runde punkten (die Rundensumme ergibt sich, indem die Punkte des unterlegenen Teams von den Punkten des führenden Teams abgezogen werden; Beispiel: Team 1 erzielt 8 Punkte und Team 2 6 Punkte, dann beträgt die Rundensumme 2 Punkte für Team 1, die zum Gesamtscore addiert werden)
- Fehllinie: Spieler dürfen beim Wurf nicht über die Vorderkante des Boards treten
- Nur Unterhandwürfe: Überhandwürfe sind nicht erlaubt
Neu bei Cornhole? Sieh dir auch unseren Cornhole Einsteigerleitfaden für eine schnelle Erklärung der Grundlagen an.

1. Die Basis: Dein Cornhole-Spielfeld aufbauen
Bevor du mit dem Spielen beginnst, musst du dein Cornhole-Spielfeld korrekt aufbauen. Die richtige Aufstellung ist wichtig für faires Spiel und kann deine Strategie stark beeinflussen. Hier ist, was du wissen musst – inklusive der offiziellen cornhole entfernung:
- Entfernung zwischen den Boards: 8,23 Meter zwischen den vorderen Kanten der Boards. Für lockere Spiele oder wenn ihr gerade erst anfangt, könnt ihr diese cornhole entfernung verkürzen.
- Boardgröße: 60 cm breit und 120 cm lang. Für Einsteiger kannst du auch mit Boards von 60 cm x 90 cm spielen.
- Durchmesser des Sacklochs: 15 cm, zentriert 23 cm von der Oberkante des Boards entfernt. Dies ist die Standardgröße für alle Cornhole-Spiele.
- Spielfläche: Versucht, auf einer möglichst ebenen Fläche zu spielen. Rasen, Beton oder spezielle Matten funktionieren alle gut, aber beide Seiten sollten möglichst gleich sein. Der Untergrund kann beeinflussen, wie stark Säckchen auf dem Board aufprallen oder gleiten.
- Cornhole Bags: 4 Säckchen pro Team. Jedes Team spielt mit einer eigenen Farbe oder einem eigenen Design.
Für Spiele im Garten kannst du diese Maße an deinen Platz anpassen. Wichtig ist, dass beide Teams unter denselben Bedingungen spielen! Einer der besten Aspekte an Cornhole ist, dass du fast überall spielen kannst. Probier unterschiedliche Spielfeld-Aufbauten aus, um eure Spiele spannender zu machen. Mehr Details zu offiziellen Cornhole-Entfernungen und -Maßen findest du in unserem separaten Guide.

2. Ausrüstung: Säckchen und Boards
Um Cornhole zu spielen, brauchst du:
- 2 Cornhole-Boards: Diese sollten eine glatte Oberfläche haben, damit die Säckchen gleiten können. Eine beklebte Oberfläche ist möglich, aber die Säckchen gleiten darauf meist etwas schlechter. Du kannst mit 1 Board beginnen, wenn du nur mit 2 Spielern spielst.
- 8 Cornhole-Säckchen (4 pro Farbe): Unterschiedliche Farben helfen, die cornhole punkte pro Team besser nachzuverfolgen und Verwechslungen während des Spiels zu vermeiden.
Offizielle Cornhole-Säckchen sind 15 cm quadratisch und wiegen zwischen 447 und 461 Gramm. Sie sind meistens mit Maiskörnern oder Kunststoffgranulat gefüllt. Gewicht und Größe sind bewusst festgelegt, damit das Spiel im Wettbewerb fair bleibt. Für Spaßspiele zu Hause kannst du jede Art von Säckchen verwenden, die sich gut werfen lassen, aber Säckchen, die nah an der offiziellen Größe sind, helfen dir, dein Spiel zu verbessern.
Das Material der Säckchen kann das Spiel stark beeinflussen. Mit Mais gefüllte Säckchen fühlen sich traditionell an und machen ein charakteristisches Geräusch, während Kunststoffgranulat langlebiger ist und kaum Feuchtigkeit aufnimmt. Einige Spieler bevorzugen eine Mischung, um das gewünschte Wurfgefühl zu bekommen. Es gibt auch verschiedene Stoffe, und Säckchen können zum Beispiel eine glatte und eine raue Seite haben – ideal für taktische Würfe auf das Sackloch. Entdecke verschiedene Arten von Cornhole-Säckchen, um die Säckchen zu finden, die am besten zu deinem Spielstil passen. ACL-lizenzierte Bags sorgen dafür, dass deine Säckchen immer die richtige Qualität haben. Lies auch unseren Cornhole-Bag-Kaufguide, wenn du unsicher bist, welche Bags du wählen sollst.
3. Spielverlauf: Wie spielt man Cornhole?
Jetzt, wo alles aufgebaut ist, so spielst du Cornhole Schritt für Schritt:
- Teile in zwei Teams auf (Singles oder Doubles): Bei Singles spielt jede Person allein. Bei Doubles treten Zweierteams gegeneinander an.
- Bestimmt, welches Team beginnt (z.B. durch Werfen eines Säckchens): Das kann wichtig sein, also entscheidet fair.
- Die Spieler werfen abwechselnd Säckchen auf das gegenüberliegende Board: Dieses Hin und Her ermöglicht es, die Strategie laufend anzupassen – abhängig davon, was der Gegner macht.
- Wirf alle Säckchen und zähle danach die cornhole punkte: Jeder Spieler wirft vier Säckchen pro Runde, wodurch du viele Möglichkeiten hast, deinen Gegner taktisch zu stören, zum Beispiel durch Blockwürfe vor dem Sackloch.
- Am Ende einer Runde werden die Punkte gezählt: 3 Punkte für ein Säckchen im Sackloch, 1 Punkt für ein Säckchen auf dem Board, 0 Punkte, wenn das Säckchen den Boden berührt (auch wenn es halb auf dem Board liegen bleibt). Die Punkte des unterlegenen Teams werden von denen des führenden Teams abgezogen, um die Rundensumme zu bestimmen. Diese Rundensumme wird zum Gesamtscore addiert. Beispiel: Team A: 3 Säckchen auf dem Board und 1 im Sackloch (6 Punkte), Team B: 2 Säckchen auf dem Board, 1 im Sackloch, 1 neben dem Board (5 Punkte). Team A erhält nun 1 Punkt (6 - 5 = 1) zum Gesamtstand.
- Das Team, das die letzte Runde gewonnen hat, wirft in der nächsten Runde zuerst: Diese Regel bringt zusätzliche Strategie ins Spiel, da das führende Team das Tempo bestimmen kann.
- Spielt weiter, bis ein Team 21 Punkte oder mehr erreicht: Der Score kann sich schnell drehen, bleib also während des ganzen Spiels konzentriert. Für Gartenspiele könnt ihr auch Hausregeln nutzen, bei denen ihr genau 21 Punkte erreichen müsst.
Denk daran: Alle Würfe müssen als Unterhandwürfe ausgeführt werden und die Spieler müssen beim Wurf hinter der Vorderkante des Boards bleiben. Diese Unterhand-Regel sorgt dafür, dass alle fair spielen. Auch deine Fußarbeit ist wichtig; viele Spieler entwickeln einen festen Wurfrhythmus – ähnlich wie beim Bowling.
Einige Strategien, über die du beim Spielen nachdenken kannst:
- Blocken: Säckchen vor dem Sackloch platzieren, um es für deine Gegner schwerer zu machen zu punkten
- Schieben: Deine eigenen Säckchen oder die des Gegners mit einem Wurf in eine bessere Position oder ins Sackloch schieben
- Gleiten: Lernen, so zu werfen, dass dein Säckchen sauber über das Board gleitet und im Sackloch verschwindet
Weitere taktische Tipps findest du auf unserer ausführlichen Seite über Cornhole-Strategie.

4. Punktewertung: So zählst du deine Punkte
Die cornhole punkte-Wertung ist einfach zu verstehen, aber es ist wichtig, die annulierende Wertungsmethode zu kennen, die dem Spiel zusätzliche Strategie verleiht:
- Säckchen im Sackloch: 3 Punkte (Cornhole) – das ist der Wurf, auf den du abzielst und der schnell über Sieg oder Niederlage entscheiden kann.
- Säckchen auf dem Board: 1 Punkt (Woody) – selbst wenn du das Sackloch verfehlst, ist es gut, dein Säckchen auf dem Board zu halten.
- Säckchen, das den Boden berührt: 0 Punkte (Foul Bag) – jedes Säckchen, das den Boden berührt, bevor es das Board erreicht, zählt nicht.
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Die anerkannte Methode der Punktewertung für den Cornhole-Sport ist die „annulierende“ Punktewertung. Bei annulierender Wertung heben die Punkte eines Spielers die Punkte des Gegners auf. Mit dieser Methode kann nur ein Spieler/Team pro Runde scoren.
Nach jeder Runde ziehst du die Punkte des unterlegenen Teams von denen des siegreichen Teams ab. Die Differenz ist die Punktzahl für diese Runde. Beispiel: Wenn Team A 5 Punkte erzielt und Team B 3 Punkte, erhält Team A 2 Punkte für diese Runde. Diese 2 Punkte werden zum Gesamtscore bis 21 addiert.
Diese Art der Wertung macht das Spiel strategischer:
- Sie zwingt die Spieler, defensiv zu denken, denn ein gegnerisches Säckchen vom Board zu stoßen kann genauso wertvoll sein wie selbst Punkte zu machen.
- Sie ermöglicht es Teams, schnell aufzuholen, da eine starke Runde einen großen Punkteabstand schrumpfen lassen kann.
- Sie sorgt dafür, dass Spieler über ihre eigenen Würfe und das mögliche Punktpotenzial ihrer Gegner nachdenken.
Weitere Dinge, die du bei der Punktewertung beachten solltest:
- Der Score wird erst am Ende der Runde genommen, andere Säckchen können das Ergebnis also noch verändern.
- Säckchen, die vom Boden zurück auf das Board springen, zählen nicht.
- Ein Säckchen, das von einem anderen Säckchen ins Sackloch geschoben wird, zählt als 3 Punkte.
- Ein Säckchen, das während des Spiels vom Board gestoßen wird, zählt am Ende der Runde nicht mehr.
Möchtest du alle Varianten der cornhole punkte-Wertung entdecken (z.B. Spielen bis genau 21, Skunk-Regeln und alternative Punktesysteme)? Dann sieh dir unsere Seite Cornhole Punktewertung & Spielvarianten an.
5. Fouls und Regelverstöße: Fair spielen
Damit das Spiel fair und angenehm bleibt, solltest du auf diese typischen Regelverstöße achten:
- Übertreten der Fehllinie (Vorderkante des Boards) beim Wurf: Dies ist einer der häufigsten Fehler und kann einem Spieler einen unfairen Vorteil verschaffen.
- Ein Säckchen außerhalb der Wurfzone werfen: Spieler müssen sich in der korrekten Wurfbox aufhalten, damit alle von derselben Position werfen.
- Mehr als 20 Sekunden für einen Wurf benötigen: Diese Regel hält das Spiel flüssig und verhindert übermäßiges Zeitspiel.
Begeht ein Spieler ein Foul, zählt sein Wurf nicht und das Säckchen wird vom Board entfernt. In lockeren Freundschaftsspielen könnt ihr diese Regeln etwas lockerer handhaben, aber in Wettbewerben werden sie streng angewendet. Es ist eine gute Idee, vor Spielbeginn zu besprechen, wie streng ihr die Regeln auslegen wollt.
Weitere Punkte für faires Spiel:
- Reinigt die Boards zwischen den Spielen, damit die Oberfläche für alle gleich bleibt.
- Bei Wind sollten sich alle Spieler einigen, was passiert, wenn der Wind Säckchen nach dem Wurf bewegt.
- Wenn ein Säckchen während des Spiels beschädigt wird, sollte es sofort ersetzt werden, um das Spiel fair zu halten.
Es sei denn, eure eigenen Hausregeln sagen, dass all das erlaubt ist – dann sind das eben eure Cornhole-Regeln und wer sind wir, um da reinzureden? :-)
6. Das Spiel gewinnen: Rennen bis 21
Das erste Team, das 21 Punkte oder mehr erreicht, gewinnt das Spiel. Es gibt jedoch ein paar wichtige Punkte, die beeinflussen können, wie ihr das Endgame spielt:
- Manche Spieler nutzen eine „Skunk“-Regel, bei der das Spiel endet, wenn ein Team 11 Punkte erreicht, während das andere Team noch 0 hat. Das macht das Spiel spannender und kann Teams motivieren, von Anfang an aggressiver zu spielen.
- In Turnieren kann bis zu einem anderen Score oder mit Zeitlimit gespielt werden. Diese Anpassungen verändern die Strategie – besonders in zeitlich begrenzten Spielen.
Strategien, über die du gegen Ende des Spiels nachdenken solltest:
- Wenn du kurz vor 21 stehst, kann es sich lohnen, defensiver zu spielen, um zu verhindern, dass dein Gegner punktet, während du versuchst, das Spiel zu beenden.
- Achte auf mögliche „Bust“-Regeln in Hausspielen, bei denen ein Überschreiten von 21 deinen Score z.B. auf 13 oder 15 zurücksetzt.
- In knappen Spielen ist es besser, auf konstante Punkte zu setzen, statt auf extrem riskante Würfe, die komplett schiefgehen können.
Erfahre mehr über offizielle Cornhole-Turnierregeln, wenn du Interesse an Ligen und Wettbewerben hast. Möchtest du selbst ein Event organisieren? Dann lies auch unseren Guide zu Cornhole-Turnieren und Wettbewerben.
7. Varianten: Gartenregeln & kreative Ideen
Auch wenn die offiziellen cornhole regeln ideal für Wettkämpfe sind, spielen viele Menschen im Alltag lieber nach Hausregeln. Diese Varianten können das Spiel spannender machen, fairer für unterschiedliche Levels sein oder einfach für mehr Abwechslung sorgen:
- Kürzere Entfernungen für Kinder oder Anfänger (versucht 4,5–6 Meter statt 8,23 Meter): So wird die cornhole entfernung leichter zu bewältigen und das Spiel wird zugänglicher für neue Spieler.
- Spielen bis 11 oder 15 Punkte für kürzere Spiele: Ideal, wenn ihr mehrere Runden spielen wollt oder wenig Zeit habt.
- Garten-„Bust“-Regel: Ihr müsst exakt 21 Punkte erreichen; wenn ihr darüber kommt, wird der Score auf 13 oder 15 zurückgesetzt.
- Alle Wurfarten erlauben (nicht nur Unterhandwürfe): Das kann zu verrückten, aber sehr spaßigen Würfen führen.
- Hindernisse oder Sonderziele auf dem Board für Bonuspunkte: Platziert zum Beispiel kleinere Ziele oder Zonen auf dem Board, um zusätzliche Punkte zu vergeben und das Spiel komplexer zu machen.
- „Cornhole-Golf“ – baut einen Parcours mit mehreren Boards und wertet wie beim Golf: Damit verwandelt ihr euren Garten in einen Cornhole-Parcours, der Strategie und Abwechslung bringt.
Weitere spaßige Varianten, die ihr ausprobieren könnt:
- „Rund um die Welt“: Spieler müssen bestimmte Stellen auf dem Board in einer vorgegebenen Reihenfolge treffen.
- „Blind Wurf“: Spieler werfen abwechselnd mit geschlossenen Augen und verlassen sich auf ihr Muskelgedächtnis.
- „Partnerwechsel“: Bei Doubles wechseln die Partner nach jeder Runde die Seite, was Anpassungsfähigkeit erfordert.
- „Speed Cornhole“: Stellt einen Timer und schaut, wie viele Punkte die Teams in einer vorgegebenen Zeit erzielen können.
Backyard Rules:
Denkt daran: Die wichtigste Regel ist, Spaß zu haben! Diese Varianten halten das Spiel frisch und spannend – besonders, wenn ihr häufig spielt. Entdecke weitere Cornhole-Spielvarianten, um dein nächstes Gartenfest oder Familientreffen aufzulockern. Möchtest du alle Varianten übersichtlich an einem Ort sehen – inklusive verschiedener cornhole punkte-Optionen? Dann schau auf unserer Seite über Cornhole-Varianten und Punktewertung vorbei.
Gartenregeln:

8. Etikette und Fairplay
Cornhole ist ein soziales Spiel, daher ist Fairplay wichtig, damit jeder eine gute Zeit hat. Hier sind ein paar Tipps, um das Spiel für alle freundlich und angenehm zu gestalten:
- Warte auf deinen Wurf und lenke andere Spieler nicht ab: Respektiere andere, wenn sie sich konzentrieren, und bleib während der Würfe ruhig.
- Sei ehrlich bei Punktewertung und Fouls: In Freundschaftsspielen geben Spieler ihre eigenen Regelverstöße oft selbst zu – Ehrlichkeit ist hier entscheidend. Bist du bei einer Entscheidung unsicher, biete einen Wiederholungswurf an oder lass den Gegner entscheiden.
- Ermutige alle Spieler – unabhängig vom Niveau: Cornhole soll für alle Spaß machen. Ein paar freundliche Worte können das Spiel angenehmer machen und neue Spieler willkommen heißen.
- Necken ist erlaubt – aber freundlich: Ein bisschen Trash Talk kann lustig sein, sollte aber immer fair und respektvoll bleiben.
- Bedanke dich bei deinen Gegnern für ein gutes Spiel – egal, ob du gewinnst oder verlierst: Wertschätzung für das Spiel zeigt Charakter und Sportsgeist.
Weitere Punkte zur Höflichkeit:
- Behandle die Ausrüstung mit Respekt: Stell dich nicht auf die Boards und misshandle die Säckchen nicht – vor allem, wenn sie nicht dir gehören.
- Achte auf deine Umgebung: Wirf so, dass Zuschauer und andere Spiele in der Nähe nicht gefährdet werden.
- Biete an, beim Auf- und Abbau zu helfen: Diese Teammentalität macht den sozialen Teil des Spiels noch besser.
- Beziehe alle mit ein: Wenn ihr in einer größeren Gruppe spielt, wechsel die Teams hin und wieder durch, damit jeder die Chance zum Spielen bekommt.
Wenn ihr diese Richtlinien beachtet, sorgt ihr dafür, dass jeder beim Cornhole Spaß hat und eine positive, einladende Atmosphäre entsteht, die Menschen motiviert, weiterzuspielen – im Garten ebenso wie bei offiziellen Cornhole-Turnieren.
Fazit: Werfen, punkten und genießen!
Jetzt, da du die Cornhole-Regeln kennst, ist es Zeit zu spielen! Ob du dich strikt an die offiziellen cornhole regeln hältst oder eure eigenen Gartenregeln nutzt – das Wichtigste ist, Spaß mit Freunden und Familie zu haben. Cornhole ist großartig, weil es einfach ist und jeder mitmachen kann – Menschen aller Altersgruppen und Spielstärken.
Je mehr du spielst, desto mehr entwickelst du deine eigene Wurftechnik, Strategien und vielleicht sogar spezielle Hausregeln, die euer Spiel noch lustiger machen. Denk daran: Übung macht den Meister – also wirf weiter Säckchen Richtung Sackloch und du wirst schnell besser! Möchtest du dein Spiel weiter verbessern? Dann wirf einen Blick in unsere Guides zu Cornhole-Entfernungen, Cornhole-Technik und Cornhole-Strategie.
Cornhole ist mehr als nur ein Spiel; es bringt Menschen zusammen. Es ist perfekt für Grillabende im Garten, Tailgating vor Sportevents oder als lockere Aktivität bei Firmenevents. Du kannst Cornhole fast überall spielen, was es zu einer idealen Wahl für Outdoor-Spaß macht. Du hast bereits ein eigenes Set? Sorge dafür, dass es in Topform bleibt, mit unserem Cornhole-Pflegeguide. Und bist du manchmal unsicher bei Begriffen wie „Airmail“, „Blocker“ oder „Woody“? Dann schau in unser umfangreiches Cornhole-Glossar.
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Oder lade dir die offiziellen American Cornhole League (ACL) Rules herunter.


























